10 Wünsche des Österreichischen Behindertenrates zum Thema Behinderte Menschen in den Medien sind ein Appell an die Medien, mitzuhelfen, aus Toleranz Akzeptanz zu machen.
Nützliche und aufklärende Informationen, warum einzelne konkrete Sprachbilder im Zusammenhang mit der Darstellung von Menschen mit Behinderungen nicht verwendet werden sollen, hat der Journalist Manfred Fischer in Beiträgen für das ÖZIV-Magazin und für VALID verfasst.
Die IPC-Guidelines (International Paralympics Comitee) in englischer Sprache bieten Empfehlung für das Verhalten und für die Berichterstattung hinsichtlich der Sportler mit (körperlichen) Behinderungen.
Die Seite leidmedien.de bietet Tipps für Journalistinnen und Journalisten, räumt mit einigen Klischees auf und enthält Verhaltensregeln, beispielsweise für Interviews. Die Stärke dieser Seite, laut Projektleiterin Lilian Masuhr: Tipps von Menschen mit Behinderung, die ihre Sichtweise darstellen.
Hinweise für die Darstellung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung wurden in Australien von Mindframe in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium erstellt (nur in englischer Sprache verfügbar).
Wie man für leichtes Lesen richtig schreibt, ergibt sich aus Beiträgen in dem Buch „Leicht Lesen – Der Schlüssel zur Welt“, erschienen 2015 im Böhlau-Verlag, ISBN 978-3-205-20211-0.